Familienforschung / Heimatforschung

Inhalt:
  • Ahnen- und Familienforschung im Internet
  • Kirchlicher Suchdienst, Heimatortskartei-Zentrum Passau
  • Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
  • Lastenausgleichsarchiv in Bayreuth
  • Staatliches Gebietsarchiv in Zámrsk
  • Archive in der Tschechischen Republik
  • Zentrales Standesamt in Berlin
  • Deutsches Auswandererhaus
  • Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
  • Gesellschaft für Familienforschung in Franken e.V.
  • Institut für Kirchengeschichte von Böhmen-Mähren-Schlesien
  • Raphaels-Werk e.V., Hamburg
  • 14. Gredinger Trachtenmarkt

 
Ahnen- und Familienforschung im Internet
 
Das Internet hat die Ahnen- und Familienforschung erleichtert, ersetzt aber nicht das Suchen in alten Dokumenten und Archiven.
Interessierte sollten zunächst möglichst viele Informationen zu ihren Vorfahren im Gespräch mit Verwandten, aus Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden, bei Standesämtern und in Archiven sammeln und in den Vordruck “Mein Ahnenpass“ eintragen.
Dieser Ahnenpass (mit 32 Urkundentafeln für fünf Generationen, Einführung und Erläuterungen) dient auch zur Aufbewahrung aller Personenstandsurkunden.
Er kostet 5,-- Euro und ist beim Aufstieg-Verlag, in 84028 Landshut, Isarweg 37, (www.aufstieg-verlag.de und E-Mail: aufstieg-verlag@gmx.de) sowie im Buchhandel erhältlich.
Für den Start der Ahnenforschung im Internet bieten sich die Seiten des Vereins für Computergenealogie in Lünen an. Unter “www.genealogy.net“ gibt es Tipps, Lernprogramme für alte Schriften, Informationen zu früheren Todes- oder Berufsbezeichnungen und viele Links. Gute Adressen sind “www.ahnenforschung.net“ und die interessante Web-Seite Sudetenland “www.genealogienetz.de/reg/SUD/“.
 
Einen Erfolg kann unter Umständen die älteste (allerdings nur in Englisch gestaltete) Genealogieseite mit Suchfunktion “www.rootsweb.com“ bringen. Auch die Web-Seite “www.geneanet.org“ kann von Interesse sein.
 
Von Juni 1940 bis Mai 1941 hat das Reichssippenamt in Berlin Kirchenbücher aus 71 sudetendeutschen Gemeinden verfilmt.
Diese Original-Kleinbildfilme liegen in der Deutschen Zentralstelle für Genealogie (DZfG), 04329 Leipzig, Schongauer Straße 1,
Telefon: 03 41 / 2555551; www.genealogienetz.de/reg/SUD/kb-leipzig.html.
 
Insgesamt befinden sich dort ca. 16.500 Kleinbildfilme im 35-mm-Format. Sie stehen Interessenten zur Verfügung.
Aus dem Schönhengstgau sind aus Alt-Moletein, Mährisch Rothmühl und Reichenau Filme von Kirchenbüchern / Matriken vorhanden.
Die Glaubensgemeinschaft der Mormonen hat 1948 und 1949 von den o.a. Filmen Kopien in ihre Bestände aufgenommen. Bei deren genealogischen Archiven / Forschungsstellen sind die Daten (Geburts-, Tauf-, Trauungs- und Sterbedaten) von jedermann mittels Lesegerät einsehbar. Die Nutzung der Einrichtungen, wie Mikrofilm- und Mikrofiche-Lesegeräte, ist ungeachtet der Konfession kostenlos.
 
Die nächstgelegene Forschungsstelle ist unter der Telefon-Nummer 0 61 72 / 49 89 24 oder im Internet unter www.mormonen.de (Link „Familienforschung“, PDF-Datei) zu erfahren.
 
Es besteht auch die Möglichkeit, im Film-Katalog der Hauptstelle in Salt Lake City / Utah / USA, nach Mikrofilmen oder nach Fiches (Filmkarten) zu suchen. Web-Seite:
www.familysearch.org --  “Library“ --  “Family History Library Catalog“.
 
Es bieten sich dann acht unterschiedliche Suchmöglichkeiten (nach Orten [auch in deutscher Schreibweise], Familiennamen, Stichworten, Titeln, Filmnummern, Autoren, Kategorien und Signaturen) an. Als Land ist Austria anzugeben.
Man erfährt sofort, ob und was mikroverfilmt ist.
Die Schrift auf den Schaltflächen und der danach folgende Text sind allerdings teilweise in Englisch.
 
Die Anschrift der Bibliothek lautet:
Church of Jesus Christ of the Latter Day Saints (Mormonen)
35 North West Temple Street, Salt Lake City / Utah, 84150-3440, USA,
Tel.: 001-801-240-2584,   Fax: 001-801-240-1794
 
Wer ausgewanderte Vorfahren sucht, findet deren Namen eventuell in den Passagierlisten der Auswandererschiffe in Bremerhaven (www.deutsche-auswanderer-datenbank.de). Entsprechende Listen gibt es für die Hafenstädte Bremen (www.passagierlisten.de) und Hamburg (www.hamburg.de/linktoyourroots) oder bei der CarI-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg (www.dausa.de).
 

 
Kirchlicher Suchdienst, Heimatortskartei-Zentrum Passau
 
Der Kirchliche Suchdienst, Heimatortskartei-Zentrum Passau, ist behilflich bei Familien-/Ahnenforschung, Nachlassangelegenheiten (Erbenermittlung), Urkundenbeschaffung und Rentenangelegenheiten.
 
Anschrift:
Kirchlicher Suchdienst
Heimatortskartei-Zentrum Passau
Ostuzzistraße 4
94032 Passau
Tel.: 08 51 / 95 16 69 - 0
Fax: 08 51 / 95 16 69 - 33
Internet: www.kirchlicher-suchdienst.de
E-Mail: ksd-passau@kirchlicher-suchdienst.de
 
Im Heimatortskartei-Zentrum Passau sind etwa 3 Millionen Sudetendeutsche erfasst (insgesamt über 20 Millionen Personendaten). Es handelt sich hierbei um tote und noch lebende Personen.
Insgesamt sind bis heute noch 600.000 Vertriebenenschicksale ungeklärt. Diese Zahl bezieht sich auf alle Vertreibungsgebiete. Der Aufenthaltsort und das Schicksal dieser Vertriebenen sind den Heimatortskarteien unbekannt geblieben. Die Zahl ist nicht den Vertreibungsverlusten gleichzusetzen.
 
Alle Daten der Heimatortskartei sind elektronisch erfasst und von Datenträgern abrufbar.
 
Im Archiv des Kirchlichen Suchdienstes befinden sich auch noch über 120.000 Poststücke, die nach Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr zugestellt werden konnten. Kriegsgefangenenpost und Feldpostbriefe, die viel von Heimweh, Verzweiflung, aber auch von Sehnsucht und Liebe handeln. Der Kirchliche Suchdienst ist bemüht, die Poststücke im Rahmen der Sachbearbeitung den Absendern oder Empfängern bzw. deren Angehörigen zuzustellen.
 
Im Archiv in Passau befinden sich unter anderem eine große Anzahl regelmäßig erscheinender Heimatzeitschriften (Heimatblätter).
 
Der kirchliche Suchdienst entstand bei Kriegsende, um Vertriebenen und Flüchtlingen bei der Suche nach ihren zivilvermissten Angehörigen zu helfen. Später wurden für die einzelnen Betreuungsgebiete (Vertreibungsgebiete) Heimatortskarteien gegründet. Ihre segensreiche Tätigkeit wird noch für längere Zeit erforderlich sein.
Nach Einführung der elektronischen Fallbearbeitung bestehen nur noch die beiden HOK-Zentren in Stuttgart und Passau.
 

 
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
 
Anschrift:
Werner–Hilpert-Straße 2
34112 Kassel
Tel.: 0 18 05 / 70 09-99
Fax: 05 61 / 70 09-221
E-Mail: info@volksbund.de
Internet: www.volksbund.de
 
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
·         wurde 1919 gegründet,
·         ist ein gemeinnütziger Verein mit humanitärem Auftrag.
Das Motto seiner Arbeit lautet: "Versöhnung über den Gräbern - Arbeit für den Frieden",
·         hilft Angehörigen bei der Suche nach den Gräbern und
der Klärung von Kriegsschicksalen.
 
Die Suche nach den Gräbern von drei Millionen deutschen Kriegsopfern in Mittel-, Ost- und Südosteuropa ist die größte Herausforderung, vor die der Volksbund jemals gestellt wurde.
Über 500 Kriegsgräberstätten hat der Volksbund seit Beginn der 90er Jahre angelegt oder wieder hergerichtet. Seine Mitarbeiter suchen in allen Ländern des ehemaligen Ostblocks nach den Gräbern der deutschen Gefallenen, Vermissten und Kriegsgefangenen.
 
Ein Kriegsgräberabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik ist derzeit (1. Juli 2005) in Vorbereitung.
Das am 2. März 1999 unterzeichnete Kriegsgräberabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Slowakischen Republik ist bereits am 12. August 2000 in Kraft getreten.
 

Lastenausgleichsarchiv in Bayreuth
Zur Linderung der materiellen Not nach dem Zweiten Weltkrieg wurde als erster Schritt zu einem sozialen Ausgleich vom Wirtschaftsrat der drei Westzonen am 8. August 1949 das „Soforthilfegesetz“ beschlossen.
Entschädigungen für Vermögensverluste waren darin noch nicht vorgesehen.
Am 1. September 1952 trat das Lastenausgleichsgesetz in Kraft und ersetzte das o.a. „Soforthilfegesetz“. Der Lastenausgleich trug wesentlich zur sozialen und politischen Stabilität der Bundesrepublik bei.
Die Anträge auf Schadensfeststellung nach dem Feststellungsgesetz vom 14. August 1952 wurden von den 34 Heimatauskunftstellen, die jeweils für ein bestimmtes Heimatgebiet zuständig waren, begutachtet.
Die gesamten Akten
·         des Hauptamtes für Soforthilfe und des Bundesausgleichsamtes,
·         aller Ausgleichsämter und Heimatauskunftstellen,
·         der Heimatortskarteien der kirchlichen Wohlfahrtsverbände
(ca. 22 Millionen Kartei­karten mit persönlichen Daten) sowie
·         der Ost-Dokumentation
werden vom Lastenausgleichsarchiv verwaltet und der wissenschaftlichen Forschung zugänglich gemacht.
Die Ost-Dokumentation enthält unter anderem
·         Berichte über das Schicksal der Sudetendeutschen in der Tschechoslowakischen Republik
von 1918 bis 1938 und in den Jahren 1945 bis 1946, ferner
·         Gemeindeseelenlisten (zum Teil mit Ortsplänen) mit Angaben über
den jeweiligen Bevölkerungsstand vor der Vertreibung.
Die nach Heimatorten erfassten Unterlagen (Anträge, Fluchtberichte usw.) sind oft noch in Sütterlinschrift geschrieben.
Das Lastenausgleichsarchiv des Bundesarchivs ist seit 1999 im Gebäude des ehemaligen Krankenhauses der Stadt Bayreuth untergebracht. Auf 29.000 laufenden Metern sind alle Akten/Unterlagen archiviert.
Jedermann kann nach vorheriger Anmeldung dieses Archivgut nutzen. Der Benutzersaal ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr, am Freitag von 8 bis 15 Uhr, geöffnet. Kosten entstehen im Allgemeinen nicht.
 
Anschrift:
Lastenausgleichsarchiv
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Tel. 09 21 / 46 01-0
Fax 09 21 / 46 01-111
E-Mail: laa@barch.bund.de
Internet: www.bundesarchiv.de
 

 
Zentrales Standesamt in Berlin
 
Anschrift:
Standesamt I Berlin
Rückerstr. 9
10119 Berlin
Tel.: 030 / 90207-0
 
An dieses Standesamt können Anfragen gerichtet werden bezüglich Personenstandsurkunden von Geburten, Eheschließungen und Sterbefällen, die ab dem 1.10.1874 in den ehemaligen deutschen Ostgebieten eingetreten sind.
Hier wird auch zentral für die Bundesrepublik Deutschland das Buch für Todeserklärungen geführt.
Bei Anfragen ist anzugeben, welches verwandtschaftliche Verhältnis zu der gesuchten Person besteht, bzw. wozu die Urkunden benötigt werden.
Wartezeit ca. 4 Wochen.
 

 
Deutsches Auswandererhaus - Auf dem Weg in die Neue Welt
 
Das Thema „Flucht vor wirtschaftlicher Not und politischer Verfolgung“ soll künftig Touristen nach Bremerhaven locken. Am Montag, 8. August 2005, wurde dort das Deutsche Auswandererhaus eröffnet. Es ist nach Angaben der Betreiber das größte Museum in Europa, das sich mit historischen und aktuellen Bezügen der Migration auseinander setzt.
 
Über Bremerhaven wanderten zwischen 1850 und 1965 rund sieben Millionen Europäer nach Amerika aus. Ihr Schicksal wird mittels einzelner Lebensläufe nachgezeichnet. Das 20 Millionen Euro teure Haus wurde vom Land Bremen finanziert. Es wird privat betrieben.
 
Das Museum verfügt über ein umfangreiches Archiv. In ihm können sich Verwandte von Auswanderern auf Spurensuche nach ihren Vorfahren begeben. Nach Angaben des Ausstellungsarchitekten Andreas Heller standen "zumeist dramatische, manchmal tragische und bisweilen auch komische Schicksale" Pate für die inhaltliche Gestaltung des Auswandererhauses. Hellers Inszenierung auf 2200 Quadratmetern Fläche zeigt Szenen der Einschiffung in Bremerhaven, der Atlantiküberfahrt und der Ankunft in New York. Bremerhaven war bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts der größte Auswandererhafen des europäischen Festlandes.
 
Anschrift:
Deutsches Auswandererhaus
Columbusstraße 65
27568 Bremerhaven
Tel.: 04 71 / 90 22 00
Internet:
www.dah.bremerhaven.de
www.n-tv.de/564590.html
 

 
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
 
Das Evangelische Zentralarchiv in Berlin (EZA) ist 1979 durch die Zusammenführung des Archivs der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit dem Archiv der Evangelischen Kirche der Union (EKU) gebildet worden.
 
Das EZA ist zuständig für das archivreife Schriftgut der Organe, Amtsstellen, Einrichtungen und Institute der EKD und der EKU und ihrer Rechts- und Funktionsvorgänger. Daneben sammelt es Archivgut überregionaler selbständiger Einrichtungen und Vereine, die mit der evangelischen Kirche zusammenarbeiten und sie in ihrem Auftrag und Wirken unterstützen, sowie Nachlässe von Persönlichkeiten, die im Raum der Kirche wirkten.
 
Anschrift:
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Bethaniendamm 29
10997 Berlin
 
Allgemein:
Telefon: 030 / 22 50 45 20
Fax: 030 / 22 50 45 40
E-Mail: archiv@ezab.de
 
Familienforschung:
Telefon: 030 / 22 50 45 36
E-Mail: kirchenbuchstelle@ezab.de
 
Platzreservierung:
Fax: 030 / 22 50 45 40
E-Mail: reservierung@ezab.de
 


Gesellschaft für Familienforschung in Franken e.V.
 
Anschrift:
Gesellschaft für Familienforschung in Franken e.V.
Archivstraße 17
90408 Nürnberg
Tel.: 0911 / 35 89 39
E-Mail: info@gf-franken.de
Internet: www.gf-franken.de
 
Die Gesellschaft befasst sich insbesondere mit den Quellen und Forschungen zur fränkischen Familienkunde.
 
Weite Landstriche Frankens waren am Ende des 30-jährigen Krieges weitgehend zerstört und menschenleer. Der Wiederaufbau erfolgte vorwiegend durch Exulanten, die ihre Heimat wegen ihres evangelischen Glaubens verlassen mussten.
Die Exulanten kamen nicht nur aus Ober- und Niederösterreich, aus Kärnten, der Krain und der Steiermark, sondern auch aus Böhmen, Mähren und Sudeten-Schlesien sowie aus Ungarn.
 
Salzburgs Erzbischof zwang noch im Jahr 1731, Nicht-Katholiken zum katholischen Glauben zurückzukehren oder das Land zu verlassen. Daraufhin verließen im Winter 1731/32 über 20.000 evangelische Christen ihre Heimat.
Erst das „Protestantenpatent“ von 1861 gab den evangelischen Bekenntnissen völlige Gleichberechtigung und Selbstverwaltung.
Im Jahr 1946 hat das Land Salzburg die Patenschaft über die Nachkommen der Exulanten übernommen, und 1966 hat sich der Erzbischof von Salzburg für die Vertreibung entschuldigt.
 

 
Institut für Kirchengeschichte von Böhmen-Mähren-Schlesien
 
Das Institut für Kirchengeschichte von Böhmen-Mähren-Schlesien ist im Januar 2007 aus Königstein im hessischen Hochtaunuskreis nach Nidda im Wetteraukreis umgezogen.
Die Bibliothek des Instituts verfügt über 12.000 Bände. Dazu kommen 2.000 Bände zum Teil seltener Zeitschriften aus der Zeit vor der Vertreibung und ein Bestand an Archivarien vor allem von Priestern aus dem Sudetenland sowie eine Sammlung von 200 Gebetbüchern der böhmisch-mährischen Bistümer und ihrer Wallfahrtsorte.
Heimatforscher und historisch Interessierte finden dort wertvolles und seltenes Material.
 
Das Institut wird als Verein geführt. Es ist auf Beiträge und Spenden angewiesen.
 
Anschrift:
Institut für Kirchengeschichte von Böhmen-Mähren-Schlesien e.V.
Haus Königstein
Zum Sportfeld 14
63667 Nidda
E-Mail: haus-koenigstein.nidda@t-online.de
 

 
Raphaels-Werk e.V., Hamburg
 
Beratung für Auswanderer und Auslandstätige
 
Anschrift:
Generalsekretariat Raphaels-Werk e.V.
Adenauerallee 41
20097 Hamburg
Tel.: 040/248 442-0
Fax: 040/248 442-26
E-Mail: kontakt@raphaels-werk.de
Internet: www.raphaels-werk.de
 
Das Raphaels-Werk e.V. wurde 1871 gegründet. Es hat 23 Beratungsstellen im Bundesgebiet.
Der Erzengel Raphael ist der Patron der Reisenden. Sein Fest ist am 24. Oktober.
 
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Vierzehnter Gredinger Trachtenmarkt vom 1. bis 2. September 2007
 
1994 organisierte der Bayerische Landesverein für Heimatpflege den ersten Gredinger Trachtenmarkt für ganz Bayern. Diese jährliche Veranstaltung ist die größte ihrer Art im Freistaat. Im Lauf der Zeit entstanden weitere Trachtenmärkte in verschiedenen Regionen.
 
Der Gredinger Trachtenmarkt ist Anlaufstelle, Börse und Einkaufsmöglichkeit für alle, die sich für Trachten interessieren, die sie kennen lernen, erforschen, selber machen oder kaufen möchten.
Der diesjährige Markt widmete sich dem Schwerpunktthema Hochzeit. Hierzu wurden auch mehrere Vorträge und Präsentationen angeboten. Als Gäste kamen erstmals Trachtenpaare und Musikanten aus Rumänien.
Das ausführliche Programm, Bilder vom Trachtenmarkt und weitere Informationen können
im Internet unter
http://www.br-online.de/land-und-leute/thema/trachten/herstellung-beratung.xml
abgerufen werden.
Die mittelalterliche Kleinstadt Greding liegt an der Bundesautobahn A9 (Nürnberg-Ingolstadt-München) in der Nähe vom Altmühltal.



 
 
 
 
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