Oberkunzendorf  -  mein Heimatort 

(Seite noch in Vorbereitung)

Unser Ort ist ca. 2 km lang, grenzt im Westen an den Wald der Heinrichauer Herrschaft.
Die Ortsstraße führt von Weigelsdorf und Niederkunzendorf kommend weiter nach Neuhof.

Dort mündet sie auf die Straße "Breslau - Münsterberg".

Unser Ort war ein Agrardorf, hatte eine Gaststätte mit großem Saal, Mühle/Bäckerei, Schmiede, Frisör u.a.

 

 

Größte Arbeitgeber: Dominium Oberkunzendorf mit Gestüt

 

 

Schloß Oberkunzendorf mit Dominium und Schneider-Gut
                        (gehörten zur Herrschaft Heinrichau)

Zeichnung von Wolfgang Weiß aus Oberkunzendorf


                                       

 

Zum Dominium Oberkunzendorf gehörten:

Schloß, (früher Rittergut)
mehrere Wohnhäuser für Angestellte und Arbeiter,
Gestüt mit Reitbahn,
und das

Schneider-Gut (ca.1 km vom Dominium entfernt)
mit Wohnungen für mehrere Familien,

Stallungen, Scheune und Nebengebäuden.

 

 

Schneider-Gut (Es liegt gegenüber unserem Elternhaus.)

Schneidergut im Jahr 1976

 

Schon bei meinem letzten Besuch im Jahr 1994
  war das Schneider-Gut fast verfallen!

 

         

   (Weiterer Text in Vorbereitung)                   

 

Unser Elternhaus:

Etwa in der Mitte von Oberkunzendorf lag unser Elternhaus Nr. 33,
mit Landwirtschaft und Bienenzucht mit
45 Völkern Bienen.  

Haus der Familie Eckwert in Oberkunzendorf  

(mit den Nachfolgern, dem Ehepaar Lukasik)

 

Großes Bienenhaus der Familie Eckwert in Oberkunzendorf

Meine Eltern hatten ein großes und ein kleines Bienenhaus mit insgesamt 45 Völkern.
Während des zweiten Weltkrieges mußten sie jährlich ein paar Zentner Honig abliefern.

Unsere Mutter hat ihren Honig im Auftrag des Imkervereins Münsterberg in Leipzig
ausgestellt und den 2. Preis dafür bekommen.
Sie war auch zuständig für die jährliche Untersuchung der Bienenstände auf Krankheiten
wie "Faulbrut" u.a. in Ober-, Niederkunzendorf und Weigelsdorf.

  

 

  

 

 

 

 

                   

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